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Dienstag, 11. September 2012

Saga di Valle Bavona

Das idillische Valle Bavona auch Tal der Steine genannt
 (Foto Tobias Wolf)

Saga di Valle Bavona



Wer eine Reise macht der hat was zu erzählen. So ist es auch bei uns und es die Geschichte handelt von einer 200m hohen Wand im Tessin,  welche es für uns zu bezwingen galt.
Stephan Isensee aka Issy (Foto Stephan Isensee)

Am besten beginne ich vom Anfang. Als ich vor über einem Jahr mit Stephan Isensee (aka Issy) 
zum Klettern in die Wenden fahren wollte war uns das Wetter leider nicht hold. Der Ausweg hieß Tessin wo ich bereits 2010 das Glück hatte "Super Cyril" klettern zu können. Wir kletterten einige Reibungsplatten und als wir das Tal auf dem Weg nach Hause verließen sahen wir auf der rechten Seite bei einem Wasserkraftwerk eine über 200m hohe Wand. Beim späteren Blick in den Führer wurde diese Wand nicht einmal erwähnt war also Neuland. Ich behielt sie im Hinterkopf, denn es gab einige imposante Linien an dieser Wand.




Was ich zu dieser Zeit nicht wusste das diese Felsformation "Gendarme de Gramüséd" heißt und das der Italiener Matteo Della Bordell zeitgleich die erste Route an diesem Felsen eröffnete. "Il Mieto della caverna" (Der Mythos der Grotte) ist die Vollendung eines alten Projektes. Der Weg folgt einer sehr markanten Verschneidung welche extrem überhängt und in Wandmitte ausläuft. Der „Mythos..“ ist mit 8a (7c obl.) bewertet und wird nach oben moralisch immer anspruchsvoller. Sehr auffällig ist dies ab dem Teil wo Matteo die Route übernommen hat.
Im Frühsommer gelang mir mit Issy diese Route zu durchsteigen. Dabei wurden wir auf eine Linie von vagen Rippen und Verschneidungen weiter links aufmerksam. Wir nutzten die seitliche Perspektive und versuchten die vorhandenen Strukturen in Gedanken zu verbinden. Die Idee war geboren und wir wollten so bald wie möglich wiederkommen... .



Topo von "Il mieto della caverna" (Topo und Foto Matteo della Bordella)


Es war Anfang September als ich mich diesmal mit Kerstin, Leopold und Issy auf den Weg ins "Valle Bavona" machte. Da das Tal der Transumanza, kulturell und landschaftlich eine wahre Augenweide ist vergleiche ich es gerne mit dem Auenland. Ins Valle Bavona und weiteren Hochtälern wanderten die Transumanza mit ihren Schafherden, um die die heißen Sommer des Tessins zu überstehen. Dabei bauten sie Natursteinhäusern die z.T. noch heute erhalten sind. Das Tal ist mit seinen Wasserfällen und diversen Seitentälern noch immer nahe am Urzustand. Es gibt keinen elektrischen Strom und das Trinkwasser kommt von den klaren Bergbächen. Lediglich die Straße und etwas Tourismus ist hinzugekommen.


Kerstin und Leopold (Foto Tobias Wolf)
Wir reisten am Freitag spät abends an und alles war bereit am Samstag zeitig aufzubrechen. Als der Wecker um 6 Uhr klingelte war es nicht nur dunkel sondern es regnete auch noch. Also war abwarten angesagt, denn der Reibungseinstieg war bei Nässe unkletterbar. Ungeduldige 3h später versuchten wir unser Glück und schleppten das Material die 30 Min zum Einstieg. Die Reibung war zu unserer Freude trocken und so legte ich los. Der schwarze Gneis, welcher nur schmutzig aussah, war sauber,  griffig und gelegentlich von Grassbändern unterbrochen. Obwohl ich versuchte zügig zu Klettern fing es noch bevor das Seil ausgestiegen war an zu regnen. Der nasse Fels wurde eisglatt und ich beeilte mich zu einem Band unter einem Überhang zu gelangen. Etwas feucht erreichte ich dieses und Issy quälte sich im Nachstieg die entstandene Rutschbahn hinauf. Im trockenen sitzend aßen wir Mittag und trotz Regen mussten wir weiter zum Glück teils überhängend.
 



Issy in der 3.SL von "Saga die Valle Bavona" (Foto Tobias Wolf)

Wir waren mittlerweile in der 3.Sl weil unser Strategie war es die Standplätze erst beim abseilen mit dem verbleibenden Strom der Akkus zu bohren. So bohrte Issy in der 3.Sl seine ersten beiden Haken. 


Dazu gibt es zu bemerken das Issy eine wahre Heldentat vorlegte und die Haken die Sicherung nicht verbesserte sondern nur fehlende Friends ersetzte. Dazu kam, dass eine sehr gruselige hohle Rippe angehangelt werden musste mit Aufschlagsgefahr auf ein Band. Diese Länge ist zwar noch immer die unschönste der Route, wurde aber mit 3 nachträglichen Haken entschärft endet jedoch an einem perfekten Standplatz.



Die folgende 4.Sl ist eine kurze  Verschneidung welche komplett mit Friends abzusichern ist. Es folgt  ein bockiger Stand am Fuße einer glatten nach rechts versetzten Verschneidung. Damit hatten wir trotz des Regens unsere persönliche Mindesthöhe für heute erreicht. Um die verbleibende Zeit zu nutzen bohrte ich noch die ersten 3 BH der 5.Sl bis wir unser Vorstiegsseil und ein altes 50 m Seil  als Fixseil hängen ließen und abseilten. Beim schräg abseilen rutschte ich auf dem nassen Fels aus und ruinierte ich auch noch meine schöne Regenjacke.

Tobias Wolf in der 4.Sl von "Saga di Valle Bavona" (Foto Stephan Isensee)


Mit gemischten Gefühlen ging es ins Tal zu Kerstin und Leopold zurück. Einerseits waren wir froh schon einiges geschafft zu haben anderseits waren die Längen bis jetzt ok aber nicht ganz nach dem Maßstab welcher mir vorschwebte. Zudem waren noch viele wichtige Fragen offen auf deren Antwort wir heute gehofft hatten. So schliefen wir mit der Hoffnung ein, dass sich das Dach am Ende der Verschneidung überklettern läst und das es eine kletterbare Verbindung zu den angestrebten Hangelrippen gibt. 


Der Sonntag sollte uns um einiges klüger machen. Früh ging es zeitig und ohne Regen los. Der Akku war geladen und wir waren volle Tatendrang. Mit Steigklemmen erreichten wir unseren letzten Stand vom Vortag. Etwa gegen 10 Uhr stieg Issy in die Verschneidung ein an deren Ende wir auf eine Antwort hofften. 

Issz in der 5.Sl der Verschneidung. (Foto Tobias Wolf)


Vor Ungeduld mehr zu erfahren hielt ich es kaum noch am Stand aus. Leider dauert Erstbegehen länger als normales Klettern und so stieg die Spannung während der 3h ins unermessliche. Am Ende der Länge überwand Issy das Dach rechts und machte darüber Stand. Jetzt durfte ich mehr erfahren. Ich versuchte so schnell wie möglich zu klettern und stellt nebenbei fest wie genial die Felsqualität eigentlich war. Die letzten Meter zum Stand hatten es noch einmal in sich was Issy auch so lange aufgehalten hatte. 


 Tobias Wolf am Ende der 5.Sl (Foto Stephan Isensee)
  Endlich sollte ich erfahren, wie es nach dem Dach aussieht und ob sich die 5m bis zu den Rippen überbrücken lassen. Am Stand angekommen schaute ich hoch und ein breites Grinsen ging über mein Gesicht. Es gab Strukturen um an die Rippen zu gelangen, doch die Rippen sahen sehr dünn aus.
Tobias Wolf in der 6.Sl, (Foto Stephan Isensee)



Inständig hoffte ich das diese nicht hohl oder lose seien und mich gruselte vor der Vorstellung an so etwas klettern zu müssen. Es half aber alles Bangen nichts, denn jetzt war meine Initiative gefragt.Das Material war schnell getauscht  und los ging es. Die ersten Meter zur Rippe waren fest und die Rippe hielt. Um kein Risiko einzugehen und einen Friend hinter die Struktur legen zu müssen bohrte ich ein Loch und schlug einen BH. Ich muss immer wieder erstaunt feststellen, das eine Loch im Tessiner Gneis zu bohren nur eine Frage von 10 Sekunden ist und eine Akku der Bohrmaschine locker 20 BH schafft. (Danke noch einmal an dieser Stelle an Robert für die Bohrmaschine) Der Weiterweg sah glatt aus und die Rippen um einiges dünner. Die Sorge lößte sich in Luft auf, den die Rippe war fest and der Wand angewachsen doch erstmalig wurde es sehr knapp.




Tobias Wolf in der 6.Sl (Foto Tobias Wolf mit Zeitautomatik)
Ein erneuter BH sicherte die Stelle ab. Mittels Leisten die neben der Rippe die glatte Stelle überbrückten und mit mehreren weiten Zügen ging es zu einer guten Struktur. Nach 6m kam wieder ein BH. Es folgten ein genialer Überkreuzzug und ein Schnapper auf ein Band. Mittels Skyhook wurde der Weiterweg mit einem Haken versehen. Eine dünne Rippe hing über mir und diesmal klang sie richtig hohl. Ich konnte nicht einschätzen wie fest sie tatsächlich war. Aus Angst diese Schuppe aus der Wand zu reißen und damit das Seil zu kappen ließ ich den Zug erst einmal weg und überspannte die Stelle mit Hilfe des Bolts. Im Nachstieg wenn das Seil von oben kommt und nicht mehr von der herabfallenden Schuppe durchtrennt werden konnte wollten wir diese erst einmal vorsichtig belasten. Eigentlich hatte ich vor mich zu beeilen aber leichter gesagt als getan. Die Wand brach unter mir ab und die natürliche Struktur zog nach Links. Leider war die Verschneidung stumpf und als Griff untauglich. Einzig ein paar Tritte waren über dem Überhang zu sehen. Ich schob mich von der Verschneidung weg auf die Tritte und stützte nach Links. Weitere geniale Züge später registrierte ich, dass ich bereits mehrere Meter vom Haken entfernt war, an Seitgriffen hing und mir die Kraft ausging. Ich versuchte die Flucht nach vorne aber kam nicht an die nächste Struktur. Ein Dynamo wäre noch möglich aber wenn der Zielgriff nichts ist würde ich weit fallen. Dann doch lieber an den Seitgriff mit dem Cliff hängen und einen BH setzen. Was für eine Alternative wo ich mich bei so etwas immer selten ungeschickt anstelle. Ja es wurde auch wie immer ein Akt doch irgendwann saß der Haken und der Weiterweg sah besser aus. Die Verschneidung wurde etwas griffiger und nach über 3h war ich auf einem Band und bohrte den Standplatz. 40m geniale, ausgesetzte und schwere Kletterei lagen hinter mir und ich war total geschafft. Leider war es auch schon sehr spät und es fehlten noch eine oder zwei Seillängen. Damit unser Zeitplan aufgeht war das Ziel die Route heute fertig zu bohren. Selbst dann haben wir mit dem Tag für den Durchstieg die Hälfte der Klettertage des Urlaubs für die Erstbegehung aufgebraucht. Issy fackelte aus diesem Grund im Nachstieg nicht lange und beeilte sich. Wie ausgemacht kletterte er die Züge an der
hohlen Schuppe. Sie bewegte sich zwar aber hielt problemlos. Schon erstaunlich wie elastisch dünne Schuppen aus Gneis oder Granit seien können. 


Tobias Wolf in der 7.Sl (Foto Stephan Isensee)

Bei mir angekommen übernahm Issy die Führung. Der Weiterweg war undurchschaubar aber das Foto vom Einstieg zeigte links von unserem Überhang eine scharfe Kante. Schrieb ich am Anfang das Issy auf Grund seiner fehlenden Erfahrungen beim Erstbegehen langsam war, so ließ er mich jetzt wie einen Anfänger aussehen. Wie ein Wirbelwind kletterte und bohrte er die nächsten 35m. Noch mehr verwundert war ich, als er sagte er ist bereits ganz oben und wir brauchen den Haulbag nicht nachziehen. Dann ist ja alles bestens freute ich mich. Im Nachstieg genoss ich die schöne ausgesetzte messerscharfe Kante und bewunderte Issys Leistung. Wir waren zwar oben aber noch nicht fertig.

Endlich oben. (Foto Tobias Wolf mit Zeitautomatik)


Bei uns stellte sich langsam das Gefühl ein eine wirklich geniale Route Erstbegangen zu haben. Deswegen entschlossen wir uns beim Abseilen noch einige Haken nachträglich sowie die restlichen Stände zu bohren auf das viele Leute diese Linie klettern können. Der Name stand durch schon durch die Schönheit und die Lange Geschichte für uns fest und so nannten wir sie "Saga di Valle Bavona".
 

Mit freundlicher Unterstützung von Metolius (Foto Tobias Wolf)


Stephan Isensee in der 6.Sl (Foto Tobias Wolf mit Zeitautomatik)






Die zwei bestehenden Routen am "Gendarme diGramüsèd" (Foto Tobias Wolf)
Topo Saga di Valle Bavona






(Nach Meinung von  Luca Auguadri (2.Beg 06/2013) ist unsere Route  6b / 6a+ / 6c+ / 6b / 7b+ / 7c / 6b (7b! obb) mal sehen was andere denke)
Nach einem Ruhetag kletterten wir die Route Rotpunkt und bewerteten die einzelnen Längen. Das Ergebnis ist 7c+/8a (7a obligat.)

(Foto Tobias Wolf)
Das war das Ende unsere Geschichte aber noch nicht unseres Urlaubs. Die verbleibenden 4 Tage nutzten wir um mit Kerstin und Leopold in ein malerisches Hochtal zu wandern sowie die uralten Natursteinhäuser zu besichtigen.
 


Zeitzeugen einer längst vergangenen Zeit (Foto Tobias Wolf)
Kerstin und Leopold idyllischen Tessin (Foto Tobias Wolf)


Auch Kerstin wünschte sich, dass wir nicht mehr ganz so weit weg von ihr klettern würden. So lag das Ziel am nächsten Tag in Sichtweite vom Auto. Die Route heißt „Profumo di Puttanone“ wo ich mir die erste Rotpunktbegehung des Abschlußdaches mit 8a+ holte. Dies sind echt abgefahren Züge wo ich gerne etwas größer wäre damit es etwas besser geht. Das Beste allerdings war ein Knieklemmer an der Dachkante um darüber auf die Platte zu gelangen. Ich verausgabte mich mal wieder im Durchstieg und viel einmal im Dach und einmal beim letzten schweren Zug an der Dachkante. Der entscheidende Durchstieg war dann richtig knapp. Aus diesem Grund denke ich, dass dies die schwerste Seillänge in diesem Urlaub war. 


 Bergdorf mit "Profumo di Puttanone"im Hintergrund  (Foto Tobias Wolf)
Topo "Profumo di Puttanone"

Die Verbindung von Familie und Mehrseillängenrouten (Foto Kerstin Wolf)



Um noch näher an Kerstin und Leopold zu sein und nicht auf den Genuss des Kletterns zu verzichten entschieden wie in Sonlerto in der „La Scrimmia Nuda“ was so viel heißt wie „Nakte Affen“ zu klettern. 




Issy in der 2.Sl von "La Srimma Nuda" (Foto Tobias Wolf)
Dank des 50m Zustieges waren wir selbst am Ausstieg der 200m Route nie weiter als 300m vom Auto entfernt. Auch Leopold war mit von der Partie und machte nicht nur seinen Mittagsschlaf am Einstieg der Route. Da sagt noch jemand, dass große Wände und Familie nicht in Einklang zu bringen sind. Leider gibt es an der Wand nur 2 Routen und die habe ich nun beide geklettert. Als kleinen Bonus bei den Nakten Affen gab es noch die erste freie Durchsteigung zu holen. Bisher gab es in 2 Seillängen Stellen wo der Haken durchgezogen wurde. Dank eines Tipps von Matteo Della Bordella, dass diese Stellen frei zu klettern gehen wurde ich erst auf die Route aufmerksam. Nach Matteo wäre jedoch in 3 Längen im achten Franzosengrad verlangt. Deshalb stiegen wir sehr früh ein um genug Zeit zu haben die harten Stellen zu knacken.
Die einzelnen Längen erscheinen zum Teil extrem schwer und erst nach dem Ausbouldern was bis zu einer Stunde pro Länge dauerte fand sich eine Variante die Durchstiegstauglich war. Meine Bewertung ist natürlich für die leichteste Variante welche ich gefunden habe. So vorab die Warnung für Wiederholer der erste Eindruck täuscht da die Route extrem technisch ist.
Die genialste Länge war die 6. Seillänge eine Kante mit einer Rißspur welche sich wie eine Doppelkante klettern ließ. Als sich der Tag dem Ende neigte hatten wir es geschafft. Gleichfalls waren wir aber so erschöpft, dass wir den Rückweg zum Auto gerade noch schafften. Da alle bestehenden Topos falsch sind und die Schwierigkeiten ebenso habe ich von der Wand ein neues Topo erstellt. Anzumerken ist, dass beim Topo die letzten Stände der Super Cyril eventuell falsch seien könnten da meine Begehung schon 2 Jahre her ist.


Tobias Wolf in der 6.Sl (Foto Stephan Isensee)


Topo "La Srimma Nuda und Super Cyrill" (Foto und Topo Tobias Wolf)


Obwohl wir am Abend nicht an Klettern denken konnten und schon gar nicht an Sonne nahmen wir uns für den Folgetag die sehr inhomogene Route „Filo A Piombo“ vor. Eigentlich in der aber es fehlten uns die Alternativen.
Topo "Filo a piombo" (Topo Luca Auguadri)
Laut Topo die längste Route in diesen Urlaub aber auch nicht länger als 220m. Das Interessanteste war die Schlüssellänge die mir glücklicherweise im o.s. gelang. Erst ein überhängender Riß der zum teil schmerzhaft war und dann eine Hangel wo die Tritte fehlten und die Finger nicht in den Riß passten. Eine sehr schwere 7b+ war mein empfinden. Später erfuhr ich von Matteo, das eine Rippe abgebrochen sei und somit das Ganze nur noch für 7c/7c+ zu haben ist. Das erklärt immerhin, warum ich die Hangel nur durch einen wilden Schnapper noch zum Durchstieg überzeugen konnte. Als danach die Sonne in die Wand kam, war Schluss mit lustig und selbst die Sandalen fingen an zu drücken. Wanderfreunden sei auf jeden Fall die Wanderung ins „Val di Foioi“ zu empfehlen. Die Natursteintreppen sind an manchen Stellen echt beeindruckend und auch für Kletterer im Abstieg noch ein Erlebnis.

So ging der Urlaub leider zu Ende aber ich war auch etwas geschafft und freute mich mal auf etwas anderes.

Bemerkung:
weitere Topos vom Tessin (leider nur auf italienisch) gibt es unter:
http://www.bigwall.altervista.org/Newtopos.html

Ein Topo in Englisch mit Beschreibung und Zustieg ist verfügbar./ An english topo including the approach is available under:
http://www.bigwall.altervista.org/topo/sagabavona.pdf



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