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Bürgermeister und Bürgermeisterin |
Nach langer Zeit wurde es mal wieder Zeit Adrspach einen Besuch abzustatten. Die Entfernung ist zwar nicht weit, aber die Fahrt dauert über die vielen kleinen Straßen von Dresden 3-4h. Kerstin und Leopold waren mit von der Partie und zu unserer Überraschung waren meine Eltern auch zur selben Zeit da. Obwohl ich vor ca 30 Jahren das erstmalig an den Felsen in Teplice Felskontakt hatte, waren meine Eltern seit 27 Jahren nicht mehr hier.
Sicherlich ist die Kletterei etwas gewöhnungsbedürftig, denn es dominiert die Reibungs und vor allem die Rißkletterei. In den letzten Jahren kamen aber viele schwere Wände und zum Teil geniale Kantenklettereien dazu. Einige davon sind gleich neben dem Zelplatz, so dass es mit kleinen Kindern auch ohne viel zu schleppen sehr angenehm ist. Da Helmut mit dabei war, gab es auch ein paar schöne Bilder welche mehr sagen als tausend Worte.
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Eine 8b am König, Foto Helmut Schulze |
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Zamenka Panku 10a, Foto Helmut Schulze |
Nachdem ich dieses Jahr recht wenig zum Klettern im Sandstein kam, merkte ich erstmals wie speziell dieser Fells ist weil die Reibung das ein und alles ist. Wenn man ihr nicht vertraut, erscheint vieles unmöglich oder man muß lange probieren ehe die Züge sitzen. Wer jedoch diese Geduld aufbringt, den läßt der Sandstein passieren und es bleiben außergewöhnliche Erlebnisse.
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Eine 8b am König, Foto Helmut Schulze |
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Thomas Hering in Kwedlowatschka am Prinz, Foto Helmut Schulze |
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